Schwangere sollen fehlende Impfstoffdosen erst ab dem 2. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung (50/2022); 2022. Aktuelle Informationen zur COVID-19_Impfung; 2023. Gesamtstand 11.1.2024; 2024. https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit-2-2023-s-12-29.pdf?__blob=publicationFile&v=5 [10.02.2023].
Pschyrembel Online.
Das heißt: Auch Geimpfte, die keine spürbaren Impfreaktionen haben, bauen einen effektiven Schutz vor dem Coronavirus auf.
Der Beschluss zu den Drittimpfungen sieht vor, dass diese zunächst Höchstbetagte, Pflegebedürftige sowie Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche oder Immunsuppression erhalten sollen.
Die Impfung in den Impfzentren ist für die Bevölkerung kostenlos – unabhängig vom Versicherungsstatus.
Zudem sei Delta eher in der Lage, auch Geimpfte anzustecken.
Studien zeigen: Auch bei Menschen, die keine Beschwerden nach der Corona-Schutzimpfung haben, liegt die Wirksamkeit der Impfstoffe bei bis zu 95 Prozent. Verfügbar unter: https://www.ema.europa.eu/en/news/adapted-vaccine-targeting-ba4-ba5-omicron-variants-original-sars-cov-2-recommended-approval [19.01.2024].
Kassenärztliche Bundesvereinigung.
Zudem sei Delta eher in der Lage, auch Geimpfte anzustecken.
Die dritte Impfung gegen das Coronavirus für Ältere, Pflegebedürftige und Menschen mit Immunschwäche kommt. Bei schweren Erkrankungen gibt es Hinweise, dass die Betroffenen auch noch deutlich länger ansteckend sein können.
Sollte das Ergebnis des Schnelltests positiv ausfallen, müssen Sie dies durch einen PCR-Test bestätigen lassen, da es in wenigen Fällen sein kann, dass der Test positiv ist, obwohl die Infektion bei Ihnen nicht vorliegt.
Zuständig für die Planung und Verteilung eines Impfstoffs sind das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundesländer.
Es ist auch möglich, dass infizierte Personen das Virus übertragen, ohne selbst zu erkranken. Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2022. Verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/50_22.pdf?__blob=publicationFile [10.02.2023].
Robert Koch Institut (RKI).
Verfügbar unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html#c21980 [19.01.2024].
Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Die Entscheidung über weitere Impfungen sollte mit der Ärztin beziehungsweise dem Arzt unter Berücksichtigung des individuellen Risikos getroffen werden.
Familienangehörige und andere enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen nach einer COVID-19-Impfung keine schützende Immunantwort zu erwarten ist, sollten ebenfalls zusätzlich zur Basisimmunität jährliche Auffrischimpfungen erhalten.
Diese Empfehlung gilt auch für bestimmte Personengruppen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen.
Front Immunol 2022; 13:906091. doi: 10.3389/fpubh.2021.818199.
Zaçe D, La Gatta E, Petrella L, Di Pietro ML. The impact of COVID-19 vaccines on fertility-A systematic review and meta-analysis. Ein Teil der Betroffenen entwickelt nach der akuten Infektion Langzeitfolgen (Long COVID).
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen gesunden Personen im Alter von 18 bis 59 Jahren die für eine Basisimmunität erforderlichen Impfungen.
Auch Frauen im gebärfähigen Alter und Schwangeren mit unvollständiger Basisimmunität wird empfohlen, sich impfen zu lassen.
Die aktuell empfohlenen Zeitintervalle erlauben einen gewissen Spielraum in der praktischen Umsetzung.
.
Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/influenza-(seasonal) [20.01.2024].Yang L, He D, Wang L. Editorial: Interference of COVID-19 and Influenza Infections. 2022.
Antrag auf Entschädigung im Impfschadensfall: Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI); 2024. Schwangere sollen fehlende Impfstoffdosen für den Aufbau einer Basisimmunität erst ab dem 2. Kurzatmigkeit bis zur Atemnot kann auftreten. Infizierte Personen können jedoch andere schon mit SARS-CoV-2 anstecken, bevor sie selbst Krankheitszeichen entwickeln.
Hierbei sollte zwischen den ersten beiden Impfstoffdosen ein Mindestabstand von 4 bis vorzugsweise 12 Wochen eingehalten werden. In diesem Merkblatt finden Sie wichtige Informationen über die aktuellen Empfehlungen zur Corona-Schutzimpfung.
Letzte Aktualisierung: 13.06.2024
Letzte Aktualisierung: 13.06.2024
Letzte Aktualisierung: 13.06.2024
Letzte Aktualisierung: 13.06.2024
Letzte Aktualisierung: 13.06.2024
Letzte Aktualisierung: 13.06.2024
Schwere Verläufe sind eher selten.
Front Med (Lausanne);9: 1065421. First adapted COVID-19 booster vaccines recommended für approval in the EU; 2022. Auch andere Faktoren wie beispielsweise die Einnahme von Antibiotika oder niedrig dosierten Dosen von Kortison oder auch das Vorhandensein von chronischen Krankheiten sprechen nicht gegen eine Impfung.