Holzversiegelung wasserdicht

Nicht nur wegen seines natürlichen wie zahlreichen Vorkommens, sondern auch durch seine durchweg positiven Eigenschaften für den Bau unterschiedlichster Dinge überzeugt er in mehrerer Hinsicht.

Die Eigenschaften von Holz als Baustoff

Du weißt, dass Holz schwimmt. Die vorgenannten Nachteile werden hierdurch zwar nicht beseitigt, aber zumindest etwas gemindert.

Vor allem im Garten, oder bei groben Hütten und Schuppen kann es sein, dass Holz in Form von so genannten Schwartenbrettern verwendet wird.

Sie macht das Holz daher gleichzeitig pflegeleichter und sorgt dafür, dass die schöne Optik lange bewahrt bleibt. Der Lack wird auf das vorab geschliffene und trockene Holz aufgetragen.

Insbesondere bei Weichhölzern bevorzugen Profis häufig das Lasieren. Andere Werkstoffe büßen ihren robusten Charakter ein, weil sie aufquellen, reißen oder sich verziehen. Arbeiten Sie hierbei immer Nass in Nass, damit keine Ansätze entstehen. Das Holz wird allerdings etwas dunkler.

Geöltes Holz lässt sich jederzeit ohne großen Aufwand nachbehandeln.

Insbesondere beim ersten Durchlauf wird die natürliche Essenz von Leinsamen nicht pur aufgetragen. Die meisten Werkstoffe wünschen sich eine Imprägnierung und einen UV-Filter. Strapazierend ist vor allem der Kontrast zwischen nasskaltem Wetter und trockener Hitze. Öle werden auf ein fusselfreies Tuch gegeben, um sie anschließend gleichmäßig auf dem Möbelstück zu verteilen.

Im Relation zum Gewicht ist Holz dagegen extrem tragfähig und im Gegensatz zu zahlreichen anderen Baustoffen sogar in der Lage, sowohl Druck- als auch Zugbelastungen in einem durchaus für den Bausektor interessanten Maß aufzunehmen.

Für das Thema Holzversiegelung aber weit spannender sind nicht die rein statischen, sondern die sonstigen physikalischen und biologischen Eigenschaften von Holz.

Ganz einfach: Immer dort, wo zum Beispiel Regen auf waagerechten Oberflächen stehen kann, ist genau das da. Durch den Anstrich mit einem Lack entsteht dagegen eine geschlossene Schicht, die weder Flüssigkeiten noch Schmutz an das Holz dringen lässt. Wenn auch hier zuallererst zum Schutz vor Schmutz, Gießwasser und vielen anderen "hausgemachten" Problemen nötig, sind die funktionellen Grundprinzipien der Holzversiegelung Innen wie Außen dieselben.

Ob beispielsweise eine atmungsaktive Beschichtung vorteilhaft ist, oder eine Holzversiegelung wasserdicht ausgeführt die Anforderungen am besten erfüllt, lässt sich an Hand der nachfolgenden Tipps und Informationen recht einfach selbst ermitteln.

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Alternativ eignet sich Leinölfirnes gut.

Für Links auf dieser Seite erhalten wir vom Händler ggf. Die verschiedenen Effekte sind bei allen Holzarten dieselben, sie können jedoch in Abhängigkeit von der Holzart und der Holzdichte unterschiedlich stark auftreten.

Je stärker sie auftreten, umso stärker müssen sie bei der Entscheidung für oder gegen eine Holzversiegelung berücksichtigt werden und auch bei der Auswahl der richtigen Versiegelung reden sie ein entscheidendes Wörtchen mit.

1.

Damit das Finish auf Leinölbasis funktioniert und der Durchfeuchtung vorbeugt, muss man sich für das passende Holz entscheiden. Zu den Inhaltsstoffen gehört Tungöl, das besonders wasserbeständig ist. Schon allein aus diesem Grund sollten die meisten Holzoberflächen versiegelt werden. Mit diesem Trick verleihen Sie zum Beispiel günstigem Fichtenholz eine edlere Optik.

Häufig schließt sich das Bearbeiten mit einem groben Schleifpapier an. eine Provision.

Das Holz muss trocken, sauber und nicht geölt sein. Denn für die Langlebigkeit des Objekts und das Raumklima ist es vorteilhaft, wenn das Naturmaterial atmungsaktiv bleibt.

Wasserdichter Holzschutz für den Außenbereich

Draußen werden Holzmöbel in den hiesigen Breitengraden mit diversen Umwelteinflüssen konfrontiert.

Die natürliche Optik bleibt noch besser bewahrt als bei einem Öl, wenn Sie ein farbloses Wachs verwenden.

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Lasuren

Eine Lasur unterstreicht wie ein Öl die typische Holzmaserung.

angegriffen und zersetzt wird, wenn Feuchtigkeit und Sauerstoff permanent vorhanden sind.

Was bedeutet das aber für das Thema Holzversiegelung? Bei der Verwendung im Außenbereich benötigt Holz darüber hinaus einen Schutz vor Witterungseinflüssen, Schädlingen und Pilzen.

Während längs zur Faser gesägte Bauteile eine mäßige Feuchtigkeitsaufnahme verzeichnen, weisen Bereiche mit angeschnittenen Holzfasern eine weit höhere Aufnahmekapazität auf.

Das liegt daran, dass angeschnittene Holzfasern auf Grund der Kapillarwirkung Wasser richtiggehend ansaugen und aufnehmen. Das hängt damit zusammen, dass Holz besonders dann von Mikroorganismen, Bakterien etc.