Randen blutdruck

Anschliessend nehmen Sie das Tuch oder die Saftpresse und pressen Sie die rote Beete so, dass Sie genügend Saft enthalten. Roh in Scheiben geschnitten, werden die gesunden Randen im Backofen zu knackigen Gemüsechips.

Um sie zu kochen, landen Randen einfach in einem Topf mit heissem Salzwasser. Drei Stunden später wurde den Teilnehmern der Blutdruck gemessen.

Randensaft senkt den Blutdruck

Nach drei Stunden sank der systolische BD-Wert (oberer Wert) im Schnitt um 10.4 mmHg; der diastolische BD-Wert (unterer Wert) war um 8 mmHg tiefer.

Auch der Nitritgehalt im Blut wurde gemessen: Die blutdrucksenkende Wirkung fiel mit der Spitzenkonzentration von Nitrit im Blut zusammen.

Randensaft scheint sich auch positiv auf die Funktion des Endothels auszuwirken: Mit einem Test massen die Forscher das Ausmass der Gefässerweiterung in der Armarterie (Art.

Auch im Thur­gau hat der Ran­den-An­bau eine lan­ge Tra­di­ti­on. Gewürfelt im Salat, eingekocht süss-sauer als herzhafte Beilage, in Scheiben als Auflauf und vieles mehr. Und genau das ist sie auch. Erst im 19. Alles wichtige Mineralstoffe, die dem Wurzelgemüse viel Power geben.

Durch ihre wertvollen Inhalte hat die Rande auch einen positiven Effekt auf Bluthochdruck und Blutzucker.

Durch den Randensaft fühlen Sie sich deutlich fitter und verfügen über mehr Energie. Bei Menschen mit hohem Blutdruck ist die Gefässerweiterung gestört; Randensaft verbesserte das Testergebnis.

Randensaft wirkte nicht, wenn die Teilnehmer den Speichel nicht herunter schluckten. So wird die Zirkulation reguliert und das Blut kann wieder problemlos durchfliesen.

Nicht zu vergessen ist auch die positive Wirkung bei Blasenentzündungen, Fieber, Rheuma und unter anderem bei Arthrose. Leiden Sie an einen hohen Blutdruck, sollte der Randensaft ein Bestandteil Ihrer Ernährung werden. Die Sportler nahmen es täglich zu sich, was eine Erhöhung ihrer Leistung um 3,3 Prozent zur Folge hatte. Auch als Vorbeugung ist der Randensaft genau das Richtige.

Mehr dazu in dem Beitrag «Muskeln durch Randensaft: Nur ein Glas macht schon stärker».

Doch es steckt noch mehr Gutes in der Rande

Folsäure, Vitamin B und Eisen lassen das Herz gesünder schlagen und tragen zur Blutbildung bei. Zudem können Sie ein wenig Honig oder eine halbe Zitrone mit in den Saft mischen.

Hier finden Sie Rezepte und weitere Ideen für das Wurzelgemüse: «Ran an die Randen: Rezepte für die rote Powerrübe».

Randensaft ist gut gegen hohen Blutdruck


Der Saft, der den Blutdruck senken kann

Der Randensaft gilt seit einiger Zeit als natürliches Heilmittel gegen Bluthochdruck.

Das aufgenommene Nitrit gelangt in die Zellen der Gefässinnenwände (ins Endothel). Schälen Sie die Randen und raspeln Sie diese. Daher ist sie für Diabetiker ein ideales gesundes Gemüse. Auch der Blutdruck sinkt dadurch wieder ab. Und selbst für eine bessere Laune soll das Rot in der Rande sorgen. Bio-Bau­ern aus der Re­gi­on lie­fern die Knol­len ern­te­frisch in un­se­re Ma­nu­fak­tur nach Tä­ger­wi­len.

Nitrit wird im Magen in Stickoxid umgewandelt oder als Nitrit aufgenommen. Empfohlen wird, dass Sie drei Mal am Tag ein Glas Randensaft trinken. Jahr­hun­dert züch­te­te man auf die heu­te so cha­rak­te­ris­ti­sche rote Far­be. Eine Studie mit Radsportlern belegt darüber hinaus, dass Betain die Leistung steigern kann. Die Rande wirkt sich aber auch positiv auf die Darmkrebsprävention aus und stärkt ganz allgemein das Immunsystem.

Ob roh oder gekocht: Randen sind vielseitig einsetzbar

Am meisten profitieren Sie von der Power des roten Wurzelgemüses, wenn Sie es roh essen.