Die liegende Position im Schlaf spielt eine große Rolle. Die Substanzen, die diesen Lebensmitteln einen würzigen Geschmack und ein scharfes Gefühl verleihen, sind chemische Reizstoffe.

Daher empfiehlt es sich, Homöopathie bei leichten Beschwerden zu nutzen und bei schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen.
Eine direkte Prophylaxe zur Vermeidung von Magenschmerzen nach dem Essen gibt es nicht. Um die Entstehung von Magengeschwüren zu vermeiden, sollte auf Alkohol und Nikotin möglichst verzichtet werden.
Dieser schließt sich an den Magen an und kann so auch Magenschmerzen verursachen.
So können die Menge an Magensäure kontrolliert und die Beschwerden nachts gelindert werden.
Magenschmerzen nach dem Essen
Verschiedene Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Ursache für Magenschmerzen nach dem Essen sein.
Bestimmte Medikamente – insbesondere viele Schmerzmittel – können bei dauerhafter Einnahme ebenfalls zu Magenschmerzen führen. Durch Alkohol wird zusätzlich Magensäure produziert, was bei bestehender Schädigung der Schleimhaut zu Magenschmerzen führt. Treten die Magenschmerzen nach dem Essen mit Fieber auf, sollte somit der Gang zum Arzt anstehen.
Bei der ärztlichen Abklärung von Magenschmerzen nach dem Essen wird der Patient zunächst nach den genauen Symptomen und deren zeitlichem Auftreten befragt.
Gegen Heißhunger Wermut-Tee trinken oder Bittertropfen vom Handrücken einnehmen.
Wer an Magen-Darm-Problemen und Übelkeit leidet, bekommt nicht selten den gut gemeinten Ratschlag: Trink doch eine Cola, das hilft.
Gegen die Magenschmerzen nach dem Essen helfen magenfreundliche Tees wie Fenchel oder Kamille.
Reines Capsaicin hat den Höchstwert mit 16 Millionen Scoville.
Scharfe Speisen können die Verdauungssorge reizen sowie Entzündungen und Schmerzen verursachen. Auch wer an einem Magengeschwür leidet, sollte auf scharfes Essen besser verzichten. Fieber ist Zeichen einer Infektion. Sie wirken beruhigend und können helfen, Magenschmerzen nach dem Essen zu lindern.
Ein warmes Bad oder eine Wärmflasche entspannen den Magen. Zudem heißt es, dass Schärfe gesund sein soll: Denn sie kann die Verdauung unterstützen, den Stoffwechsel anregen und sogar stimmungsaufhellend wirken. Ratsamer ist es, auf ein fetthaltiges Lebensmittel zurückzugreifen, z.B. Diese Effekte sind jedoch nur von kurzer Dauer.
Durchfall kann aufgrund des übermäßigen Flüssigkeits- und Elektrolytverlusts zu Komplikationen wie Dehydrierung führen.
Bei hohen Aufnahmemengen können zudem Kreislaufbeschwerden auftreten – beispielsweise Kaltschweißigkeit, Blutdruckveränderungen und Schwindel.
Vermeiden Sie schwer verdauliche und blähende Nahrungsmittel: Kohl, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Eier, frisches Vollkornbrot, fettreiche oder scharf gewürzte Speisen.
Auf diese Weise können Magengeschwüreauf Bösartigkeit hin abgeklärt werden. Je größer die Menge an Reizstoffen und je geringer die Toleranz gegenüber diesen Stoffen, desto stärker sind die Symptome.
Bei anhaltenden Symptomen nach dem Verzehr von scharf gewürzten Speisen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.
Bei einer dauerhaften Einnahme von Medikamenten sollte unbedingt abgeklärt werden, ob diese eine zusätzliche Einnahme von Magenschutzmitteln erfordern. Wenn es bei stark gewürzten Speisen passiert, kann der Grund für diesen wässrigen und häufigen Stuhlgang auf die gleichen Mechanismen zurückzuführen sein wie die oben besprochenen Magenschmerzen.
Erstens reizen die Chemikalien bei scharfen Speisen und reizen sie den unteren Verdauungstrakt, dann ist Durchfall eine der Folgen.
Dies sollte bei Beschwerdepersistenz ärztlich abgeklärt werden. Da die Säure vor allem nach dem Essen ausgeschüttet wird, kommt es dann zu Magenschmerzen mit häufigem Aufstoßen.
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Magenschmerzen nach dem Essen können sich unterschiedlich äußern.
Darauf weisen Untersuchungen hin.
Die größte Säule der Therapie bei Magenschmerzen spielen Protonenpumpeninhibitoren wie Pantoprazol oder Omeprazol.