Das Waldgebiet um den Rio Tambre zählt zu den besterhaltenen atlantischen Küstenwäldern in Europa. Warum sich Menschen überhaupt auf den Jakobsweg begeben, erfährt sie auf dem Weg zum Kap von Finisterre: dem Ende der Welt. 2011 hatte er einen Surfunfall und war nach einem heftigen Schlag gegen sein linkes Auge von einem Tag auf den anderen komplett blind.
Die Delikatesse kostet bis zu 200 Euro pro Kilo. Am 26.

Noch heute muss der Ministerpräsident der Autonomen Gemeinschaft Baskenland hierhin kommen, um seinen Eid abzulegen. zuzüglich Versandkosten. Viele Jahrzehnte gab es im Baskenland starke Autonomiebestrebungen, auch gewaltsam. Judith Rakers bekommt eine private Führung, nimmt am Gottesdienst teil und lernt die religiösen Hintergründe einer Pilgerreise kennen.
In vielen Bars sind dies regelrechte kulinarische Kunstwerke.
Die maximale Durchschnittstemperatur im August beträgt 26 Grad Celsius. Denn der berühmte Txirimiri, der typische feine Regen, ist der Grund, warum das Baskenland so satt grün ist.
Die Basken bilden eine eigene Bevölkerungsgruppemit einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl und einer tief verwurzelten Identität.
Pintxos heißen die kleinen Appetithäppchen, die im restlichen Spanien Tapas heißen.
Die dafür verantwortliche Untergrundorganisation ETA stellte 2011 den bewaffneten Kampf ein. Alle Preise inkl. In wenigen Stunden wurde sie in Schutt und Asche gelegt. Doch sollte bei einem Urlaub nie die Regenjacke fehlen. Seit Jahrhunderten wird dieser Sport im Baskenland betrieben – nicht nur als Wettkampf. Dieses Kriegsverbrechen war der Anlass zu Pablo Picassos weltberühmtem Gemälde, ohne das die Welt diese Gräueltat vielleicht vergessen hätte.
Hier lebt Aitor Francesena, ehemals spanischer Nationaltrainer.

Warum sich Menschen überhaupt auf den Jakobsweg begeben, erfährt sie auf dem Weg zum Kap von Finisterre, dem "Ende der Welt". Die Welle bricht nach links über einer Sandbank und ist bekannt für ihre Tubes. Ihre Familie baut das traditionsreiche Instrument seit Generationen und zeigt Judith, wie es geht. Wie gefährlich das Sammeln der Muscheln in der rauen Meeresbrandung ist, erlebt Judith Rakers am eigenen Leib an Galiciens "Todesküste" Costa da Morte.
KG
Judith Rakers erkundet die hohe Steilküste, Naturparks mit Wasserfällen und dichten Wäldern, fjordähnliche Meeresarme und die traumhaften Strände des unbewohnten Inselparadieses Islas Cies.